Witzbattle der Folge 131 „Vitamin-B-Podcast“
Diese Witze wurden von Maak, René und Stefan erzählt.
Einen Abstecher wert
"London ist immer einen Abstecher wert." - Jack the Ripper, Tourist, 1888.
Scharfschütze
"Und was machen Sie beruflich?"
"Ich bin Scharfschütze."
"Ach - da trifft man bestimmt einige Menschen."
Auf der Jagd
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. "Kalt, es regnet ..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
Windows installieren
Frage: Ich installiere gerade Windows, was soll ich drücken? Antwort: Am besten ganz fest beide Daumen ...
Geschwindigkeitsüberschreitung
Steht ein Autofahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitung vor Gericht.
Richter: "Soso, sie behaupten also, Sie seien nicht zu schnell gefahren. Wie wollen Sie das denn beweisen?"
Angeklagter: "Ganz einfach: Ich war auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter."
Auf dem Weg zur Arbeit
Habe vorhin meiner Tochter erzählt, dass ich einen Fuchs auf dem Weg zur Arbeit gesehen habe. Sie: „Woher weißt du, dass er auf dem Weg zur Arbeit war?“
Brillianter Verkäufer
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Der Manager fragt ihn: „Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?“ Junger Mann: „Klar, dort wo ich herkommen, war ich immer der Top-Verkäufer!“ Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn spontan ein. Der erste Arbeitstag ist hart, doch er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. „Und? Wieviele Kunden hatten Sie denn heute?“ Junger Mann: „Einen.“ Manager: „Was? Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt zwanzig bis dreißig Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?“ Junger Mann: „210.325 Euro und 65 Cent.“ Manager: „210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?“ Junger Mann: „Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann einen mittelgroßen Angelhaken. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich eine neue Angelrute. Dann fragte ich, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte und er sagte ‚Hoch an die Küste‘. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein alter Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.“ Manager: „Sie wollen ernsthaft sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?“ Junger Mann: „Nein, nein! Er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: ‚Nun, wo Ihr Wochenende sowieso im Arsch ist, können Sie ebenso gut zum Angeln fahren.'“
Beim Friseur
Ein ungepflegter Herr kommt zum Friseur.
Fragt der Friseur: „Was darf’s denn sein? Haarschnitt oder Ölwechsel?”
Kuckuck
Letztens habe ich mich mal wieder mit einer meiner Freundinnen getroffen. Ich versprach meinem Mann, dass ich um Punkt 24 Uhr wieder zu Hause sein würde. Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an – und das komplett betrunken! Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck in der Uhr an, dreimal „Kuckuck“ zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte und er so mitkäme, wie spät es ist. Also fing ich an, neun weitere Male „Kuckuck“ zu rufen. Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls. Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte total unschuldig: „Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!“ Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. „Yesss“, dachte ich mir, „gerettet!“ Aber dann meinte er plötzlich: „Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!“ „Ach so? Wie kommst Du drauf, mein Schatz?“ Und er antwortete: „Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal ‚Kuckuck‘, dann – ich kann es mir gar nicht erklären – schrie er auf einmal ‚Scheiße!‘ und dann rief er noch viermal ‚Kuckuck‘. Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal ‚Kuckuck‘, lachte sich kaputt, rief erneut ‚Kuckuck‘, rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich auf meiner Seite zu mir ins Bett und – begleitet von einem Furz – stöhnte er den letzten ‚Kuckuck‘.“
Party-Smalltalk
Smalltalk auf einer Party: „Sie sind die erste interessante Person, die ich heute hier getroffen habe!“ „Da haben Sie ja mehr Glück als ich!“